Smarte Gartenbewässerung – Der smarte Garten kommt

Smarte Gartenbewässerung – Der smarte Garten kommt

Heute befassen wir uns in unserem Gartenblog mit einem spannenden Thechnologierthema im Garten. Automatischen Gartenbewässerung mit Hunter Industries.

Das Thema Smart Home boomt. Es gibt die unterschiedlichsten Ansatzpunkte um das Leben in den eigenen vier Wänden noch einfacher zu machen. Angefangen von Alarmanlagen mit Videokamera bis hin zu intelligenten Heizungsthermostaten.  Der Gedanke dahinter: Das Zuhause soll  dank allerlei Sensoren beinahe jeden Wunsch von den Lippen ablesen und auch einen Großteil der Hausarbeit abnehmen.

Der smarte Garten soll ganz ähnlich funktionieren. Alle Aufgaben wie wiederholt und regelmäßig im Garten zu erledigen sind und Aufgaben die wertvolle Rohstoffe wie Wasser verbrauchen stehen dabei um Fokus.

Sparen Sie bis zu 50% Wasser ein!

Angefangen bei der vollautomatisierten Bewässerung (Bodenfeuchte – Licht -Temperatur -Regen -Sensor) des Gartens bis hin zur Kontrolle auf ausreichend Nährstoffe ist nahezu alles möglich. Mit Hilfe eines Smartphones oder eines Tablets ist es dann ganz einfach möglich sämtliche definierte Parameter um Auge zu behalten. Und dies ganz einfach von überall auf der Welt. Die Zentrale der Smart Garen Lösung wird mit dem W-Lan Router verbunden und kann somit ganz einfach mit dem Internet verbunden werden.

Steuern sie die Beregnung zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. Dank dem neuen Fernzugriff können Sie kostspielige Serviceeinsätze vermeiden und Ihr Beregnungssystem von Ihrem Mobiltelefon, Tablet oder Computer aus steuern, zu jeder Zeit und von jedem Ort. Kein verschwendetes Wasser, keine vertrockneten Pflanzen.

Heute stellen wir den Hunter HC-STEUERGERÄT MIT HYDRAWISE vor:

Das HC-Steuergerät wird für 6 oder 12 feste Stationen im Innenbereich angeboten. Das 12-Stationen Steuergerät kann anhand des Erweiterungsmoduls in 12er Schritten auf 36 Stationen erweitert werden. Das HC bietet eine einfache Konfiguration über einen herkömmlichen Webbrowser oder eine Smart-Device-App, wofür lediglich ein Kennwort eingegeben werden muss. Über das Steuergerät kann der Benutzer eine lokale Wetterstation wählen und einen Auslöser zur Bewässerung für eine vorausschauende Bewässerungsanpassung einrichten. Diese Anpassungen bieten wesentliche Wassereinsparungen, da sie auf den lokalen Wetterbedingungen basieren.

 

Produkt-Eigenschaften:

Einfache Bedienung

Eine einfache Installation und Konfiguration standen ganz oben bei der Entwicklung des Hunter HC Hydrawise-Steuergerätes. Geben Sie einfach Ihr WLAN-Passwort auf dem Steuergerät ein und schon können Sie Ihre Anlage über die Apps für iOS- und Android-Smartphones oder über Ihren Internetbrowser konfigurieren.

Einfache Bedienung

Die einfache Konfiguration standen ganz oben bei der Entwicklung des Hunter HC Hydrawise-Steuergerätes. Das gesamte System lässt sich bequem über das Smartphone oder ihr Tablet via App bedienen

Kontrollierter Wasserverbrauch

Sparen Sie bis zu 50% von Ihrer Wasserrechnung.

Der Durchflussmesser von Hunter  kann gebrochene Wasserleitungen, defekte Sprühköpfe oder Ventile und fehlerhafte Verdrahtungen erkennen.Per E-Mail oder SMS informiert Sie die App, wenn der Wasserverbrauch einer Zone von der Norm abweicht. Damit gehören eingegangene Pflanzen oder eine zu hohe Wasserabrechnung der Vergangenheit an.

Wassersparende Features:

– Wettervorhersage nahe liegender Wetterstationen beeinflusst die Bewässerungsdauer
– Vorausschauender Bewässerungsstop bei kaltem Wetter und wenn Regen vorhergesagt ist.
– Regensensor-Anschluss vorhanden.
– Anschluss für Durchflusszähler vorhanden

 

Nehmen sie gerne Kontkt zu uns aus. Wir beraten Sie gerne wenn es um die Bewässerung ihres Gartens geht.

(c) Beitragsbild: Hunter Industries

5 Comments
  • Sone
    Posted at 17:54h, 16 März Antworten

    Ich habe vor etlichen Jahren auch in unserem Garten das Gardena-System verlegt…

    Meine Erfahrung sind systembedingt eingeschränkt positiv: Mein Problem liegt in der Verwendung von Brunnenwasser, das bei uns stark eisenhaltig ist und dadurch zu braunen Ablagerungen führt. Das normale Microdipsystem hat damit keine Probleme, wohl aber die Rasenbewässerung, welche dadurch nicht mehr schwenkt…

    Ich habe von einem zentralen Punkt aus das dicke Rohr in insgesamt sechs Strängen durch den gesamten Garten verbuddelt. Verwendet habe ich dafür nicht das originale Gardenarohr, sondern das gleichdicke aber erheblich günstigere Druckrohr meines Gas-Wasser-Gülle-Freundes. An den Austritten habe ich dann entweder Anschlüsse für die Wasserpipeline (geniale Erfindung!) oder Druckminderer/Filter gesetzt. Die Rohre habe ich spatentief (30 cm) verlegt, was gänzlich unproblematisch ging: 3 m Rasen abstechen und weg legen, Erde ausheben, Rohr rein, Erde drauf… Wenn man das zu zweit macht, kann einer hinten das Rohr verbuddeln während der andere vorne neu aushebt… das waren bei mir zwei Tage für rund 100 m inkl. Abzweige und Enddosen bzw. Rasen wieder ordentlich auflegen…
    In den Beeten habe ich dann die Microdip-Schläuche mit rund 1 cm Durchmesser verlegt und stellenweise auch die ganz dünnen für Abzweige verwendet. Wenn meine Fr. tille oder gelegetnlich mal ein Gärtner mir nicht die Düsen abtreten würden, wäre das System eigentlich das Jahr über wartungsfrei…

    Im Spätherbst blase ich das restliche Wasser mit einem Kompressor aus den Rohren…

    Im Sternpunkt habe ich einen automatischen Verteiler, wie er wohl von den anderen auch verwendet wird: Es könne sechs Kreis angeschlossen werden, die nach einander aktiviert werden. Die Weiterschaltung geschieht beim Druckabfall. Auch hier habe ich das Problem mit dem Brunnenwasser: Er benötigt inzwischen ordentlich menschlichen Druck, um weiter zu schalten… Ich würde das inzwischen wohl eher mit elektonischen Ventilen gestalten, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob die länger halten, bei meinem Wasser.

    Die Steuerung habe ich selbst gebaut: Mit einer LOGO! steuere ich die Pumpe zu parametrierbaren Zeit für definierte Zeiträume an. Auch das Weiterschaltproblem (bei Garden glaube ich genau 5 Minuten) habe ich dadurch umgehen können.

    Auf der Terrasse habe ich in den großen Kästen Schwitzschläuche verlegt. Hier kann ich nach etlichen von Aldi & Co. ebenfalls nur die Gardena-Schläuche empfehlen. Diese habe ich jetzt seit 6 Jahren auch im Winter den den Kästen liegen ohne Schaden.
    Wenn wir in den Urlaub fahren, hänge ich auch ein Micro-Dip-System zwischen die Schwitzschläuche, um die vielen Chili-Töpfe, Blumenampeln, Gurken-Töpfe und was sonst noch so auf der Terrasse rumsteht zu bewässern.
    Seit letztem Jahr ist auch die Terrassenbewässerung über meine Steuerung automatisiert: Ich habe ein Gardena-Ventil verwendet, welches nun morgens (und abends) für 7 Minuten aktiviert wird. Die Entscheidung, ob ein- oder zweimal am Tag bewässert wird, entscheidet meine Steuerung anhand der Tageshöchsttemperatur (sind am Tag über 25 °C gemessen worden, wird abends zusätzlich bewässert). Optinonal, kann ich das zusätzlich aktivieren.
    Da ich auf der Terrasse keine braunen Flecken haben möchte verwende ich hier Leitungswasser…

    Die Gardena-Bewässerung-Timer sollen hier aber auch nicht schlecht sein, wenn man nicht so viel Spieltrieb hat…

  • Ina
    Posted at 12:20h, 30 Juli Antworten

    Ich danke Ihnen für den informativen Artikel. Smart Home Systeme werden immer beliebter. Diese werden früher oder später auch im Außenbereich zur Anwendung kommen.

  • Alex
    Posted at 19:58h, 30 November Antworten

    Vielen Dank für diesen informativen Artikel.
    Angefangen, unseren Garten „smart“ zu machen, haben wir vor etwa 3 Jahren mit einem „Bewässerungscomputer“. Ziel war es, Planzen punktgenau zu gießen, um dem Unkraut so wenig Wasser wie möglich zur Verfügung zu stellen. Das hat auch sehr gut funktioniert, nur leider war die einfache Zeitsteuerung schnell zu wenig. Größere Systeme haben Regensensoren oder achten, wie das Gerät dass Sie vorstellen, auf den lokalen Wetterbericht.
    Erstaunlich wie schnell man von ZZeitschaltuhr auf wirklich intelligente Systeme kommt.
    Wir sind heute sehr glücklich, unseren Garten ein Stück smarter gemacht zu haben. Wir haben nun mehr Zeit, ihn zu genießen. Ich kann jedem empfehlen, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

  • Jens
    Posted at 09:36h, 28 April Antworten

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Sowas stelle ich mir unheimlich praktisch vor. So ist der Garten immer optimal versorgt.
    Beste Grüße,
    Jens von https://www.knx-training.at/

  • Sina
    Posted at 15:51h, 06 Juli Antworten

    Vielen Dank für den tollen Artikel. Solche Bewässerungstechniken, die auch noch automatisch funktionieren werden die Gartenarbeit revolutionieren. Smart Home bringt durchaus sehr viele Vorteile.
    Mit besten Grüßen,
    Sina

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